31.05.2018

+++ Pressemitteilung +++

Thomas Grefen kehrt zurück


Thomas Grefen und Dirk Scholz kehren zum VfB Lohberg zurück. 

VfB Lohberg hat für die kommende neue Saison 2018/2019 einen neuen Cheftrainer gefunden. Thomas Grefen wird das Traineramt zum 01. Juli übernehmen.

 

Damit kehrt der langjährige Trainer der "Knappen" in die Dorotheen-Kampfbahn zurück. Der aktueller Trainer Siegfried "Siggi" Sonntag hatte seine Zusage für die neue Saison vor dem Derby gegen RWS Lohberg zurückgezogen und der VfB stieg nach 2:4-Heimniederlage aus der Bezirksliga ab.

 

Karina Wistuba, Vorstandsvorsitzende, sagt: „Thomas Grefen war unser Wunschkandidat im Vorstand und wir hatten ihn schon im Vorfeld kontaktiert. Die Trennung fiel uns damals nicht leicht und schließlich brauchten wir einen frischen Wind. Es ging um den Verein und wir gingen auch nicht im Bösen auseinander. Ich möchte betonen, dass Thomas Grefen keine Notlösung ist. Schließlich kennt Thomas die Kreisliga A und hat auch langjährige Erfahrungen vorzuweisen. Es ist auch so, als wäre Thomas nie weggewesen und er ist und war immer mit Herzblut für den VfB dabei.“

 

Thomas Grefen war schließlich vom 15. Dezember 2010 bis 28. August 2017 Cheftrainer beim Dinslakener Traditionsverein und hat viele Erfolge mit dem VfB Lohberg gefeiert, unter anderem den Aufstieg in die Bezirksliga.

 

Dirk Scholz kehrt ebenfalls als Co-Trainer zurück und wird nach der Saison Carsten Schmidt ablösen. Scholz ist schließlich auch kein Unbekannter und war bereits vom 24. November 2014 bis 26. Juli 2016 als Co-Trainer tätig.

 

Wir danken Siegfried Sonntag und Carsten Schmidt für die geleistete Arbeit trotz Abstieges aus der Bezirksliga und wünschen beiden für die Zukunft alles Gute.

 

Für den Hauptvorstand

Niklas Schneider

 

Beisitzer im Vorstand

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. 


17.03.2018

+++ Pressemitteilung +++

Siegfried Sonntag bleibt Cheftrainer

Siegfried Sonntag seit 16.11.2017 Trainer beim VfB Lohberg.
Siegfried Sonntag seit 16.11.2017 Trainer beim VfB Lohberg.

Am Freitagabend konnte der Hauptvorstand und Siegfried Sonntag über die Fortsetzung der Zusammenarbeit einigen. Siegfried "Siggi" Sonntag wird auch in der kommenden neuen Saison 2018/2019 als Cheftrainer beim VfB Lohberg tätig bleiben. Die Zusammenarbeit gilt auch für Kreisliga A.

 

Sonntag hat am 16. November 2017 das Traineramt beim Dinslakener Traditionsverein übernommen und löste damit Patrick Frosch ab. 

Siegfried Sonntag ist ein erfahrener Fußballlehrer.
Siegfried Sonntag ist ein erfahrener Fußballlehrer.

Dank mit erfahrenem Trainer hat der VfB Lohberg wieder Chancen auf den Klassenerhalt in der Bezirksliga (Gruppe 3) und belegt momentan den Relegationsplatz. Bei der Amtsübergabe waren die "Knappen" abgeschlagenes Tabellenschlusslicht.

Für den Hauptvorstand

Niklas Schneider

 

Beisitzer im Vorstand

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. 


16.11.2017

+++ Pressemitteilung +++

Siegfried Sonntag übernimmt VfB Lohberg

Der Verein hat sich vom Cheftrainer Patrick Frosch getrennt.

Aus alten Tagen: Siegfried Sonntag (links) mit Ex-"Knappen"-Coach Udo Hauner.
Aus alten Tagen: Siegfried Sonntag (links) mit Ex-"Knappen"-Coach Udo Hauner.

Am Mittwoch hat der Verein sich vom Patrick Frosch getrennt und Siegfried Sonntag mit sofortiger Wirkung als neuer Cheftrainer beim VfB Lohberg verpflichtet.

 

Der Hauptvorstand hat damit auf die prekäre sportliche Situation reagiert. Patrick Frosch kam vor der Saison als Co-Trainer vom A-Ligisten TV Voerde in die Dorotheen-Kampfbahn. Ab dem 29. August wurde Frosch zum Cheftrainer befördert und löste den langjährigen Cheftrainer Thomas Grefen ab. Auch Mike Grau, Co-Trainer und international geprüfter Präventions- und Sportmasseur, verlässt den Verein.

 

Siegfried "Siggi" Sonntag ist in Lohberg kein Unbekannter. Er trainierte bereits den Dinslakener Traditionsverein von 1998 bis 2002. In der Saison 2000/2001 stieg er mit den "Knappen" in die Landesliga auf.

 

Sonntags Trainerstationen waren außerdem beim damaligen A-Ligisten Post Siegfried Hamborn (1989 - 1991), SF Hamborn 07 (1991 - 1992 als Co-Trainer, 1993 als Cheftrainer), TV Jahn Hiesfeld (2002- 2004), Olympia Bocholt (2004 - 2006), GSV Moers (2006 - 2007), dann erneut SF Hamborn 07 (2007 - 2010) und zuletzt war er beim damaligen Landesligisten VfL Tönisberg (2010 - 2015) tätig.

 

Der Familienvater war von 1974 bis 1976 als Spieler beim MSV Duisburg aktiv. Der heutige 62-jährige lief zudem für den 1. FC Bocholt, SF Hamborn 07 und SuS 09 Dinslaken auf.

Für den Hauptvorstand

Niklas Schneider

 

Beisitzer im Vorstand

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. 


15.11.2017

 

+++ Pressemitteilung +++

VfB trennt sich von Patrick Frosch

Patrick Frosch ist in Lohberg Geschichte.
Patrick Frosch ist in Lohberg Geschichte.

Cheftrainer Patrick Frosch und Co-Trainer Mike Grau sind mit sofortiger Wirkung nicht mehr beim VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. tätig.

 

Das gab der Verein am heutigen Mittwoch bekannt. Nachfolger soll bald präsentiert werden.

Für den Hauptvorstand

Niklas Schneider

 

Beisitzer im Vorstand

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. 


29.08.2017

+++ Pressemitteilung +++

Thomas Grefen ist nicht mehr Trainer

Der Vorstand reagiert auf die sportliche Situation. Patrick Frosch zum Cheftrainer befördert.

Fast sieben Jahre war Thomas Grefen Trainer beim Dinslakener Traditionsverein.
Fast sieben Jahre war Thomas Grefen Trainer beim Dinslakener Traditionsverein.

Thomas Grefen ist mit sofortiger Wirkung beim VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. kein Cheftrainer mehr. Das beschloss der Vorstand um Karina Wistuba auf einer kurzfristig einberufenen Vorstandssitzung am Montagabend gemeinsam mit dem sportlicher Leiter Andreas Lammel.

 

Thomas Grefen wurde am heutigen Dienstagabend über die Entscheidung informiert.

 

Der Verein hat die Reißleine gezogen und reagiert damit auf die sportliche Situation. Die "Knappen" sind bisher in der Bezirksliga punktlos. Die Trennung war nach der 1:2-Heimniederlage gegen TuS Mündelheim nicht mehr vermeidbar.

 

Patrick Frosch, bisheriger Co-Trainer, wird mit sofortiger Wirkung zum Cheftrainer ernannt. Frosch wechselte vor der Saison vom A-Ligisten TV Voerde in die Dorotheen-Kampfbahn. An der Seite wird er von Co-Trainer und sportlichem Leiter Andreas Lammel unterstützt. Lammel wird zudem als Co-Trainer aufhören, sobald ein neuer Co-Trainer gefunden ist.

 

Patrick Frosch (links) tritt die Nachfolge von Thomas Grefen (rechts) an.
Patrick Frosch (links) tritt die Nachfolge von Thomas Grefen (rechts) an.

Karina Wistuba, Vorstandsvorsitzende, über das Ende der Ära Thomas Grefen: „Thomas Grefen ist ein toller Mensch, der schon seit sieben Jahren beim VfB Lohberg tätig war. Leider sahen wir uns gezwungen, den Trainer auszutauschen. Wir hoffen, dass mit Patrick Frosch ein frischer Wind in die Mannschaft hereinkommt.“

 

Klaus Schwan, stellv. Vorstandsvorsitzender, über den Trainerwechsel: „Fast sieben Jahre ist eine verdammt lange Zeit, die Thomas Grefen als der Chef der "Knappen" an der Seite stand, aber ein katastrophaler Fehlstart in die neue Saison hat uns zu dieser Entscheidung bewegt. Da wir, der gesamte Vorstand, der Meinung sind, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht, müssen wir uns leider trennen. Mit Patrick Frosch werden wir als Trainer das Vertrauen schenken, um den VfB wieder in die Spur zu bringen.“

 

Am 15. Dezember 2010 übernahm Thomas Grefen das Traineramt beim Dinslakener Traditionsverein und trat damit die Nachfolge vom Ex-Profi Franz-Josef "Pino" Steininger an. Grefen übernahm eine Mannschaft, die sich vor seiner Amtsübernahme im gesicherten Mittelfeld befand, stieg aber am Saisonende in die Kreisliga A ab. Im ersten Jahr in der Kreisliga A landeten die "Knappen" auf dem vierten Tabellenplatz. In der Saison 2012/2013 wurde der VfB Vizemeister und nahm am dem Aufstiegsspiel zur Bezirksliga teil. Am Ende verloren die schwarz-gelben das Relegationsspiel gegen Mülheimer FC Vantagücü (0:1). In der Saison 2013/2014 holte VfB erneut die Vizemeisterschaft. In der Saison 2014/2015 stieg dann der Dinslakener Traditionsverein endlich in die Bezirksliga auf. Die zwei vergangenen Spielzeiten konnte der VfB Lohberg den Klassenerhalt in der Bezirksliga sichern.

 

Wir danken Thomas Grefen für die geleistete Arbeit und wünschen ihm sowohl für die berufliche als auch für die sportliche Zukunft alles Gute.

 

Für den Hauptvorstand

Niklas Schneider

 

Beisitzer im Vorstand

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e. V. 


Stellungnahme von Karl-Heinz Kriener

23.01.2017

 

Stellungnahme von Karl-Heinz Kriener, Ehrenpräsident des VfB Lohberg, im Bezug auf NRZ-Veröffentlichung „Der Dorotheen-Kampfbahn droht der Abriss“ vom 14.01.2017:

 

 

„Der VfB hat jahrelang in der höchsten Amateurklasse Deutschlands gespielt, um die deutsche Amateurmeisterschaft gekämpft, im DFB-Pokal das Achtelfinale erreicht und mit 3:4 erst am Bundesligisten Werder Bremen gescheitert. Freundschaftsspiele, wie gegen Eintracht Frankfurt und den 1.FC Kaiserslautern (mit Fritz Walter, Ottmar Walter und Werner Liebrich), in der Dorotheenkampfbahn ausgetragen. Die Stadt Dinslaken hat von dem Bekanntheitsgrad des VfB und seines Stadions profitiert. Doch nun steht im Raum, das Stadion abzureißen. Die freiwerdende Fläche soll anderweitig vermarktet werden. Mit dem Erlös dieser Vermarktung sollen dann noch vorhandene Sportstätten saniert werden. Das ist in meinen Augen pervers. Im Stadion Lohberg müssen Sanierungen vorgenommen werden. Die Stadt Dinslaken ist für die Höhe der entstehenden Kosten entscheidend mitverantwortlich. Ich war von 1977 bis 2012 Vorsitzender des Traditionsvereins und kann nur sagen, dass bis zu meinem Ausscheiden keine nötigen Sanierungsarbeiten, ich meine nicht Schönheitsreparaturen, durchgeführt wurden. Im Gegenteil: Der VfB hat z.B. angeboten, Geschäftsräume und Umkleidekabinen selbst zu streichen. Die Stadt nahm das Angebot an und lieferte anfangs auch die Farbe. Spätere Wünsche zum Anstrich und zu Tapezierarbeiten wurden dann nicht mehr genehmigt. Die Stadt vergab die Aufträge lieber an Dinslakener Firmen. Die Kosten waren dadurch ungleich höher. Die Toilettenanlagen sowohl auf der BSA als auch im Stadion waren nur bedingt brauchbar. Der Austausch eines Wasserkrans oder eines Waschbeckens ist da nur der Tropfen auf den heißen Stein. Hier hätte saniert werden müssen. Doch in meiner Amtszeit sind Sanierungen nie erfolgt. Marode Türen im Umkleidetrakt des Stadion wurden immer wieder vom Vorstand reklamiert, doch die Stadt tat nichts zur Verbesserung der Situation. Durch einzelne gezielte Sanierungsarbeiten in früheren Zeiten wäre der Aufwand heute wesentlich geringer. Nun zur Tribüne: Hier von einer Baufälligkeit zu sprechen ist einfach falsch. Ähnliche Muster „verschleppter Sanierung“ in Dinslaken lassen sich auflisten: Aula der EBGS, Stadthalle, Tiefgarage, Freibad Hiesfeld …..In dieser Situation kommt dann Herr Hülsemann daher und schlägt doch tatsächlich vor, in Hiesfeld, neben dem Freibad, ein Fußballstadion mit einer Tribüne für ca. 3000 Zuschauer zu bauen. Alle Vereine könnten dann dieses Stadion nutzen. Was soll diese Aussage? Wie oft hat Herr Hülsemann versucht, das Stadion Lohberg für sich zu gewinnen. Gott sei Dank ist ihm das nicht gelungen!!!! Jetzt versucht er auf eine andere Art, ein Stadion zu ergattern. Herr Hülsemann, mit diesen Vorschlägen machen Sie sich keine Freunde, gehen sie doch an der Realität vorbei. Haben Sie eigentlich die Zeichen der Zeit, was Zuschauerzahlen angeht, richtig erkannt?

TV Jahn:10 Heimspiele, im Schnitt 120 Zuschauer
VfB Lohberg: 9 Heimspiele, im Schnitt 142 Zuschauer - Quelle FuPa.net

Auch eine Bemerkung zur INTEGRATION sei gestattet:
In allen Lohberger Fußballmannschaften spielen Deutsche und Nicht-Deutsche gemeinsam Fußball.

Gerade auch vor diesem Hintergrund muss der der VfB Lohberg so erhalten bleiben. Das Stadion aus wirtschaftlichen Gründen abzureißen, entbehrt jeder Grundlage und ist abzulehnen.

Der Charme dieses Stadions ist weit über die Grenzen von Dinslaken bekannt und beliebt.

 

Die schönste Fußball-Arena in Dinslaken muss erhalten bleiben!“


Pressemitteilung

10.08.2016

 

Rücktritt des Schatzmeisters

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit teile ich mit, dass ich am 22.06.2016 als Schatzmeister zurückgetreten bin. 

 

Ich habe den restlichen Vorstand schon Ende Februar darüber informiert, dass ich ab August eine berufliche Fortbildung anfangen werde und diese mir nicht mehr erlaubt für den Verein gewissenhaft zu arbeiten. Zusätzlich hat mich der Tod eines engen Familienmitgliedes dazu bewegt das Amt niederzulegen. 

 

Ein Nachfolger wurde nun in Wolfgang Landers gefunden. Ich versuche meinen Nachfolger bestmöglich anzulernen. 

 

Ich wünsche dem Verein weiterhin alles Gute und verbleibe mit sportlichen Grüßen,

Florian Wilhelm


Pressemitteilung

02.06.2015

 

CDU: Stellungnahme zu RWS Lohberg

 

Die Kündigung des Rotgrandplatzes an der Auguststraße durch den Verein RWS L, war Anlass für die CDU-Fraktion, sich mit der Entwicklung in Lohberg zu befassen.

Der Fraktionsvorsitzende Heinz Wansing erinnert daran, dass dem Fußballverein RWS Lohberg vor einigen Jahren eine gute Lösung präsentiert wurde, die dem Verein eine sportliche Heimat in Lohberg geboten hat. „In mühevoller Arbeit haben Stadt und Politik damals einen Kompromiss erarbeitet. Seitdem darf RWS Lohberg an 2 Tagen einen Rotgrandplatz des VfB Lohberg für Trainingseinheiten nutzen und auch am Wochenende zum Spielbetrieb. Dieser Kompromiss war nicht ohne Zugeständnisse, insbesondere seitens des VfB Lohberg möglich und hat viele Menschen in Lohberg bewegt“, so Wansing.

 

Dr. Rainer Holzborn, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion betont: "Wir haben uns als CDU Dinslaken immer dafür eingesetzt, dass in Dinslaken ansässige Vereine ihren Sport auch in der Stadt Dinslaken ausüben können. In speziellen Fall RWS Lohberg hat die Stadt Dinslaken etliches investiert, damit der Verein RWS auf diesem Platz spielen kann. Dies wurde von der CDU nachhaltig unterstützt. Die Kabinencontainer jetzt einfach verkommen zu lassen und Ansprüche zu stellen, entspricht nicht den Erwartungen meiner Fraktion. Hier ist ganz klar eine Bringschuld seitens RWS zu erwarten."

 

Fabian Schneider, Pressesprecher der CDU-Fraktion, macht deutlich: "Der Vertrag zwischen der Stadt Dinslaken und RWS Lohberg läuft nach der Kündigung nun am 14. September 2015 aus. Die Zeit drängt nun die Stadt und RWS Lohberg dazu einen neuen Nutzungsvertrag über eine Sportstätte zu schließen, damit der Verein zur neuen Saison eine Spielstätte melden kann. Meine Fraktion erwartet, dass der Vertrag nur durch Beschlüsse des Sportausschusses und des Rates geschlossen werden darf. Wir lassen uns definitiv von RWS Lohberg nicht die Pistole auf die Brust setzen und geben aufgrund des Zeitdrucks keinen neuen Forderungen nach, die über die bisherige vertragliche Situation hinaus gehen. Gleichzeitig erwarten wir aber auch, dass der VfB Lohberg in dieser Angelegenheit eng mit eingebunden wird, da bei dem Verein im Moment eine große Unsicherheit herrscht."

 

Der Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Feldmark/ Lohberg, Rainer Hagenkötter, stellt die Integration in Frage: "Bei Verhandlungen über einen neuen Nutzungsvertrag müssen wir uns seitens der Politik und Verwaltung ganz klar fragen: Was tut dieser Stadt und dem Ortsteil Lohberg gut? Insbesondere im Stadtteil Lohberg muss bei Vereinen darauf geachtet werden, dass sie die Integration unterstützen und nicht hindern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Verwaltung und Politik sich dieser Fragestellung annehmen muss und ehrlich beantworten sollte. Eine türkische Flagge im Vereinslogo eines Kreisligisten ist da sicherlich nicht der integrativste Weg."

 


Pressemitteilung

24.09.2015

 

Der VfB Lohberg steht am Scheideweg

 

"Der VfB Lohberg steht vor den größten und wohl schwersten Aufgaben seiner 96-jährigen Vereinsgeschichte.", so Klaus Schwan, stellvertretender Vorsitzender des Vereins.

 

"Bei uns haben sich im Sommer weit mehr als 40 Kinder und Jugendliche abgemeldet und sind zum Großteil zum Nachbarn RWS Lohberg gewechselt. Wir konnten zu dieser Saison somit nur 3 Jugendmannschaften melden. Was kaum einer weiß: verlieren wir unsere Jugendabteilung, so hat die Stadt ein Sonderkündigungsrecht für unsere Nutzungsverträge, die zwischen der Stadt Dinslaken und dem VfB Lohberg für die Aschenplätze "Am Fischerbusch" und für die "Dorotheenkampfbahn bestehen.", so die Vorsitzende des VfB Lohberg, Karina Wistuba.

 

Klaus Schwan ist sich sicher: "Verlieren wir unser Stadion, so verliert der VfB nicht nur seine traditionelle Spielstätte, sondern auch das Herz des Vereins."

 

 

Karina Wistuba, erst seit einigen Monaten gewählte Vorsitzende des Vereins, betont: "Der Vorstand kann den Verein nicht alleine aus der Krise bringen, wir können aber zusammen Wege und Ziele vorschlagen. Gestalten kann der Vorstand diese Wege und Ziele aber nur, wenn alle Mitglieder, Fans, Sympathisanten und Freunde des VfB zusammen anpacken. Wir brauchen unter anderem ein Konzept für die Jugendarbeit, aber auch auf anderen Themenfeldern wartet viel Arbeit auf uns. Wenn wir jetzt nicht alle an einem Strang ziehen, ist der Verein dem Untergang geweiht."

 

Deswegen lädt der Vorstand zu einem offenen Treffen am kommenden Montag, 28. September um 18:30 Uhr in der vereinseigene Kneipe im Stadion ein. Unter dem Motto "Zukunftsgestaltung des VfB Lohberg" möchte der Verein ausführlich die aktuelle Situation schildern und mögliche Wege aufzeigen, um den VfB zukunftsfähig zu machen. Hierbei geht es nicht nur um die Fußballabteilung, sondern auch um die Handball- und Tennisabteilung des VfB. Ein wichtiger Punkt der Veranstaltung ist, dass jeder Anwesende sich selbst einbringen kann und einbringen soll. Wir brauchen jedes Talent: vom Spieler über eine Köchin bis hin zum Handwerker."

 

Klaus Schwan bemisst der Veranstaltung eine große Bedeutung zu: "Wir wollen am kommenden Montag ein klares Zeichen als VfB setzen: Wir leben und wir werden weiter leben! Der Verein feiert in wenigen Jahren sein 100. Geburtstags. Diesen Geburtstag wollen wir mit gesunden und zukunftsfähigen Abteilungen begehen."


Pressemitteilung

31.08.2015

 

Presseerklärung im Fall Eintrittspreise

 

Der VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e.V. hat die Verwunderung und Kritik zu den Eintrittspreisen einschließlich Tribünenzuschlag zur Kenntnis genommen.

 

Beim ersten Heimspiel der neuen Saison in der Bezirksliga gegen DJK Vierlinden (3:3) zeigten sich viele Zuschauer nicht einverstanden, dass der Verein für die Tribüne keinen Eintritt mehr nimmt.

 

Am 27. Juli fand die Gruppenbesprechung der Bezirksliga Gruppe 5 beim Vogelheimer SV unter Vorsitz von Staffelleiter Reinhold Dohmen aus Kaarst statt.

Niklas Schneider (Beisitzer im Vorstand) und Wolfgang Landers (Beisitzer im Vorstand) waren auf der Gruppenbesprechung für den VfB Lohberg vertreten.

 

Auf der Gruppenbesprechung wurden die Eintrittpreise für die neue Saison 2015/2016 festgelegt. Erwachsene: 4,00 €, Jugendliche/Rentner: 2,00 €, Frauen: frei. Es herrschte auf der Gruppenbesprechung eine absolute Mehrheit für die festgelegten Eintrittspreise.

 

Ein Tribünenzuschlag wurde auf der Gruppenbesprechung mehrheitlich abgelehnt. In der Bezirksliga gibt es schließlich nur zwei Vereine, die eine Tribüne besitzen. Es sind dies der VfB Lohberg und Sportfreunde Hamborn 07.

 

Niklas Schneider, Beisitzer im Vorstand, sagt: „Es war eine demokratische Entscheidung und das sollte man respektieren. Die Entscheidung ist damit verbindlich und unanfechtbar“.

 

Jährlich werden die Eintrittspreise bei Gruppenbesprechungen auf Verbandsebene und Kreistagungen festgelegt.


Pressemitteilung

19.05.2015


VfB Lohberg will Heimat bieten

 

Der VfB Lohberg hat mit Überraschung die Mitteilung der Dinslakener Stadtverwaltung aufgenommen, dass der Nachbarverein RWS Lohberg den mit der Stadt geschlossenen Nutzungsvertrag über den Rotgrandplatz auf der städtischen Bezirkssportanlage zur Augustastraße liegend zum 14. September 2015 gekündigt hat.

 

„Wir sind über diese Entwicklung sehr überrascht. Zwar wissen wir im Moment nicht, wie RWS Lohberg sich seine Zukunft vorstellt, aber sollten insbesondere Kinder und Jugendliche, die im Moment bei RWS Lohberg spielen, eine neue Heimat suchen, würden wir sie gerne in unserem Verein willkommen heißen.“, so der stellvertretende Vorsitzende Klaus Schwan.

 

„Wir stellen uns seit dieser Saison sportlich und strukturell neu auf. Unsere erste Mannschaft ist in die Bezirksliga aufgestiegen, die Zuschauerzahlen sind hoch, wir haben eine Damenmannschaft seit dieser Saison und auch die Jugend hat sich neu aufgestellt und tritt zur kommenden Saison mit mindestens 8 Jugendmannschaften an. Wir ziehen alle an einem Strang und sind als größter Lohberger Verein ein wichtiger Akteur im Bereich der Integration und tun dem Stadtteil gut, da hier deutsche Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund eine Heimat finden und miteinander spielen.“, so die neugewählte VfB-Vorsitzende Karina Wistuba.

Pressemitteilung

12.05.2015

 

Klarstellung im Fall Kadir Günes

 

Die Presse hat am 12.05.2015 über die Verletzung von Kadir Günes berichtet. Die Informationen entsprechen nicht der Wahrheit.

 

Hiermit möchte ich klarstellen:

 

  • Kadir Günes hatte keinen Trainingsunfall am Donnerstag, sondern einen Arbeitsunfall am Freitag.
  • Der Trainingsbetrieb fand nicht am Freitag statt, sondern am Donnerstag.
  • Eine genaue Diagnose steht noch aus. Es besteht aber Verdacht, dass Kadir Günes Innenmeniskus zugezogen hat.

 

 

Niklas Schneider

 

Beisitzer

VfB Dinslaken-Lohberg 1919 e.V.